Japanischer Garten
2001 wurde die Gesamtplanung des Privatgartens mit einem dreiseitig abgeschlossenen Japanischen Garten konzipiert. Der Wohngartenbereich mit Terrasse und Küchengarten wurde als erster Bauabschnitt umgesetzt. 2011 konnte der Ausbau des Japanischen Gartens abgeschlossen werden. Die geputzten Einfassungsmauern wurde mit Ziegeln abgedeckt. Der Japanische Garten wird vom Wintergarten des Hauses über eine große Nobedan - Platte betreten. Trittplatten - Tobiishi führen durch eine moosartige Matte zu einem Tee- und Trochenlandschaftsgarten - Roji-Karesansui-Teien mit Steinsetzungen und geharktem Kies. Eine schwebende Holzterrasse läd zum Meditieren ein. Weitere Details sind ein Wasserlauf, ein Hachimaestein für die Teezeremonie, eine Kasuga-Steinlaterne und eine Buddhastatue. Die sparsame Bepflanzung ist aus japanischen Pflanzen zusammen gestellt. Eine Reihe aus frostresistentem Bambus, als wintergrüner Vorhang, schirmt die Nachbarbebauung ab.