Pressespiegel
Klimaschutz und Anpassung an die Folgen des Klimawandels in historischen Stadtquartieren
21.12.2020Potsdam: Die Bundestransferstelle Städtebaulicher Denkmalschutz hat unser Pflege- und Entwicklungskonzept für die Parkanlage des historischen Glacis in Minden als eines von drei Best-Practice Beispielen der Bundesrepublik ausgewählt. Ausschlaggebend für diese Auszeichnung war der fachkundige und innovative Umgang mit dem Thema Klimaschutz und Anpassung an die Folgen des Klimawandels in historischen Stadtquartieren.
Biologische Vielfalt und Anpassung an die Folgen des Klimawandels für den Bürgerpark in Attendorn
21.12.2020Attendorn: Die Freiraumplanung für den Bürgerpark in Attendorn befindet sich am Ende der Entwurfsphase und wurde durch Landschaftsarchitekten Ehm Eike Ehrig dem Ausschuss für Bau- und Liegenschaftsangelegenheiten präsentiert.
Anpassung an den Klimawandel für Schulhof und Parkanlage in Oerlinghausen
08.12.2020Oerlinghausen: Landschaftsarchitekt Ehm Eike Ehrig erläutert dem Ausschuss für Soziales, Jugend und Sport den Entwurf für den Freiraum der Grundschule und die sich anschließende Parkanlage in der Südstadt. Beide Projekte sind Teil des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) und wurden einstimmig beschlossen.
Bundesprogramm zur Anpassung von Parkanlagen an den Klimawandel fördert den Bürgerpark Attendorn mit 1,35 Millionen Euro
19.11.2020Attendorn: Der Bürgerpark in Attendorn wird mit 1,35 Millionen Euro durch das Bundesprogramm zur Anpassung von Park- und Grünanlagen an den Klimawandel gefördert. Die Attendorner freuen sich, denn Klimaschutz beginnt vor Ort, beginnt mit der Stadtentwicklung und dem öffentlichen Freiraum.
Städtebaulicher Denkmalschutz für den historischen Festungsring von Paderborn im Zeichen des Klimawandels
16.10.2020Paderborn: Landschaftsarchitekt Ehm Eike Ehrig stellte sein Parkpflegewerk (PPW) für den historischen Festungsring von Paderborn vor. Das Parkpflegewerk soll bei künftigen Maßnahmen entlang der Promenade Orientierung bieten. Die Zielplanung arbeitet die wesentlichen Zeitschichten der Promenade heraus, um den historischen Festungsring trotz sich radikal wandelnder klimatischer Rahmenbedingungen in seinem ursprünglichen Charakter zu erhalten.
Freiraumplanung mit Fußgängerbrücke für den Botanischen Garten Bielefeld
04.09.2020Bielefeld: Der Vorsitzende des Fördervereins „Freunde des Botanischen Gartens Bielefeld e.V.“ durchschnitt das rote Band und eröffnete den neu geplanten Freiraum im botanischen Garten mit den Worten: „Das Ergebnis ist wunderbar und ein echter Blickfang!“
Klimawandelfolgeplanung für den städtebaulichen Denkmalschutz der Glacisanlagen in Minden
02.09.2020Minden: Am Ende einer kurzen Diskussion wurde das 214 Seiten starke Pflege- und Entwicklungskonzept für das Glacis in Minden im Ausschuss für Bauen, Umwelt und Verkehr einstimmig beschlossen. Begleitet wurde das Projekt durch eine intensive Bürgerbeteiligung, die Landschaftsarchitekt Ehm Eike Ehrig moderierte.
Freiraumplanung für das neue Stadtquartier Gudulakloster
20.08.2020Bocholt / Rhede: Im Bauausschuss von Rhede gibt es durchweg großes Gefallen an der Freiraumplanung für das neue städtebauliche Quartier Gudulakloster.
Grüne Infrastruktur für Attendorn – Ein Park im Steilhang
12.05.2020Attendorn: Am 11. Mai stellte Landschaftsarchitekt Ehm Eike Ehrig dem Ausschuss für Planung und Umwelt den Entwurf für den Bürgerpark vor.
Das Stadtklima verstärkt die Folgen des Klimawandels für die Bäume am historischen Festungsring von Paderborn
12.10.2019Paderborn: Landschaftsarchitekt Ehm Eike Ehrig präsentiert das Parkpflegewerk für die mittelalterliche Stadtbefestigung erst im Kultur- und dann im Bauausschuss von Paderborn.
Der Wallbeirat begleitet die Planung des Wallentwicklungskonzeptes
30.03.2019Soest: Der Ausschuss für Stadtentwicklung folgt mit seinem Beschluss, ein Gremium zur Überwachung der Planungen am Soester Wall einzurichten, dem Wunsch der Bürgerschaft.
Altbaumbestand im Mindener Glacis ist akut gefährdet
17.11.2018Minden: Das Mindener Tageblatt berichtet über den Verlauf der zweiten öffentlichen Veranstaltung für interessierte Bürger, die sich am Pflege- und Entwicklungskonzept für das Mindener Glacis beteiligen wollen. „Beim Glacis müssen viele, durchaus auch widersprüchliche Anforderungen in Einklang gebracht werden“, wird der Landschaftsarchitekt Dipl.-Ing. Ehm Eike Ehrig zitiert.
Erkenntnisse der zweiten öffentlichen Veranstaltung zum Mindener Glacis
17.11.2018Minden: Der Beigeordnete für Städtebau und Feuerschutz, Lars Bursian, fasste nach seiner Begrüßung der Teilnehmer zur 2. Öffentlichen Veranstaltung, die Aussagen der Kartenabfragen zum Thema „Das Glacis ist für mich…“ zusammen. Diese Abfrage hatte es zum Start der Bürgerbeteiligung Anfang September gegeben. Für ihn selbst sei das Glacis das schönste Grün in Minden und Erinnerung an die Geschichte der Stadt als Festung. Ein Grüngürtel um die Innenstadt und mit direkter Lage am Fluss. Einzigartig!“
Bürgerbeteiligung für das Mindener Glacis als Workshop und Diskurssionsforum
03.11.2018Minden: Die zweite öffentlichenVeranstaltung hat das Format eines Diskussionsforums, um die Ergebnisse aus der Bestandsanalyse in einem moderierten Verfahren reflektieren zu können. Um die Bürger auf einen diskussionswürdigen Wissensstand zu bringen, hielt Landschaftsarchitekt Ehm Eike Ehrig einen kurzen Impulsvortrag und überließ es sodann den Bürgern, sich die Ergebnisse aus der Analyse selbstständig zu vergegenwärtigen, die Faktenlage eigenständig zu interpretieren und Schußfolgerungen für die Entwicklung des Glacis zu ziehen.
Mindens Grüngürtel – das Galcis
31.10.2018Minden: In der Auftaktveranstaltung zur Erstellung des Pflege- und Entwicklungskonzeptes für das Glacis in Minden folgten 130 interessierte Zuhörer den Ausführungen des Landschftsarchitekten Ehrig zum Thema „Nutzung und Ökologie des Glacis“. Hierbei stellte der Planer auch die Sinnfrage „Warum ein Pflege- und Entwicklungskonzept für das Glacis“.
Bürgerbeteiligung zur Pflege- und Entwicklungsplanung des Mindener Glacis
28.09.2018Minden: Im Rahmen des Pflege- und Entwicklungskonzeptes für das Glacis in Minden wird allen interessierten Bürgern die Möglichkeit angeboten, sich innerhalb mehrerer öffentlicher Veranstaltungen über das laufende Projekt zu informieren und einzubringen. Die Auftaktveranstaltung am 26. September wurde von rund 130 Besuchern wahrgenommen.
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie für den Schützenpark in Attendorn
11.09.2018Olpe / Attendorn: Die Mitglieder des Ausschusses waren nach der Präsentation der Machbarkeitsstudie für den Atttendorner Schützenpark sehr angetan. Landschaftsarchitekt Ehm Eike Ehrig verriet der Politik, wie aus dem rückseitigen steilen Hang hinter der Stadthalle ein attraktiver Treffpunkt und Erholungsraum für die Bürger von Attendorn werden könnte.
Bürgerbeteiligung zur zukünftige Entwicklung des Mindener Glacis
31.07.2018Minden: Im Rahmen des Pflege- und Entwicklungskonzeptes für das Glacis in Minden fand am 4. Dezember die dritte öffentliche Veranstaltung in der Aula des Ratsgymnasiums in Minden statt. Interessierte Bürger waren eingeladen, sich über den aktuellen Stand des Konzepts zu informieren und sich aktiv in den Planungsprozess einzubringen.
Ein Pflege- und Entwicklungskonzept für die Glacis-Anlagen von Minden
10.07.2018Minden: Was ein Landschaftspark oder eine barocke Parkanlage ist, wird jedem klar sein und sofort assoziativ Bilder entstehen lassen. Doch was ist ein Waldpark? Noch verwirrender wird ist, dass auch ein Wald ganz unterschiedlich ausgeprägt und betrachtet werden kann. Es gibt Auenwälder, Hutewälder, Forste, Hochwälder, Buchenwälder, die alle für sich ein einzigartiges charakteristisches Erscheinungsbild aufweisen.
Das Wenscht - Gartenstadt der Nachkriegsmoderne
21.06.2018Siegen: Bereits in 2010 wurde vom Landschaftsarchitekten Ehm Eike Ehrig das Freiraumentwicklungswerk für die Stadtplanung des Wenscht in Siegen erarbeitet und in dieses Gutachten ein Parkpflegewerk für den Dr.-Dudziak-Park integriert. Dieser landschaftlich in die anstehende Topographie eingebettete Park mit seinen typischen Stilelementen wie Polygonalplattenbelägen, filigranen Geländern und Plastiken bildet das Herzstück der 50 ha großen Siedlung.
Rosengarten – behutsame Überplanung kurz vor Gartendenkmalpflege
04.06.2018Rheda-Wiedenbrück: Der Rosengarten in Rheda-Wiedenbrück stammte noch aus der Zeit der Landesgartenschau und war in die Jahre gekommen, ehe die respektvolle, am vorgefundenen Bestand orientierte Überplanung des Parks erfolgte. Dem Büro L-A-E Landschaftsarchiteken Ehrig und Partner wurde zur Eröffnung der städtischen Grünanlage von seiten der Verantwortlichen im Rat, der Verwaltung und der Flora Westfalica bescheinigt, ein durchweg gelungenes Werk geplant und „abgeliefert“ zu haben.
Freiraum zum Schul- und Bürgerforum Barntrup fertiggestellt
20.04.2018Lippe / Barntrup: Das neue Schulzentrum in Barntrup hat einen neuen Schulhof bekommen: Einen Pausenhof mit großer Rasenfläche zum Bolzen und ein Schulforum mit Pavillon und Säulenhalle aus schlank emporwachsenden Eichenbäumen. Die Rasenflächen wurden mit herkunftsgeischertem Ökotypensaatgut eingesät, um anstelle eines monotonen grünen Teppichs einen artenreichen Trittrasen mit verschiedenen Kräutern zu erhalten.
Der Dr. Dudziak-Park, eine Öffentliche Grünanlage der 1950er-Jahre
15.02.2018Siegen: Mehr als 60 Teilnehmer sind zur Auftaktveranstaltung der Restaurierungsarbeiten in die denkmalgeschützten Parkanlage nach Siegen-Geisweid gekommen. Der Dr. Dudziak-Park steht seit 2011 unter Denkmalschutz, nachdem das Büro Landschaftsarchiteken Ehrig und Partner 2010 das Parkpflegewerk für die historische Parkanlage und den umgebenden städtebaulichen Freiraum erstellt hatte.
Eine öffentliche Parkanlage der 1950er-Jahre wird gartendenkmalpfelgerisch Restauriert
15.02.2018Siegen: Landschaftsarchitekt Ehrig fand lobende Worte als er dem Wenscht bescheinigte, etwas Besonderes zu haben und zwar einen denkmalgeschützten Park der spezifische Merkmale seiner Zeit aufweist. Darunter eine typische Bogenbrücke der 1950er Jahre mit zierlichem Geländer oder Plastiken wie die des „Exklusiven“, die den Park prägen und ihn als Parkanlage der frühen Nachkriegsmoderne auszeichnen.
Die FAZ bescheinigt, dass die Mathildenhöhe in guten Händen sei
31.03.2017Darmstadt: Die FAZ berichtet in ihrer Ausgabe vom 31.03.2017 über die Ergebnisse aus dem Parkpflegewerk für die Mathildenhöhe und kommt zum Schluß: “So gründlich analysiert wie derzeit wurde die Mathildenhöhe seit Gründung der Künstlerkolonie durch Großherzog Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt noch nie (…) - eine planerische Sorgfalt, die außergewöhnlich ist und unabhängig vom Ausgang der Bewerbung schon heute als großer Gewinn betrachtet werden kann.“
Parkpflegewerk für die Mathildenhöhe
31.03.2017Darmstadt: Auf der Bürgerveranstaltung im Foyer der Hochschule Darmstadt stellte Landschaftsarchitekt Dipl.-Ing. Ehm Eike Ehrig das Parkpflegewerk für die Mathildenhöhe vor. Die Mathildenhöhe mit dem Platanenhain, seinem Hochzeitsturm und den Jugendstilvillen stellt eine einmalige Stadtplanung dar, in der sich der Jugendstil im großen Maßstab verwirklichen konnte.
Der Platanenhain auf der Mathildenhöhe ist abgängig
31.03.2017Darmstadt: Die FAZ berichtete über die Bürgerversammlung zum Stand der Planungen auf der Mathildenhöhe, dass es nicht nur gute Neuigkeiten gab und Kritik geübt wurde. Es gehört leider oftmals zur Arbeit eines Gartendenkmalpflegers über die Defizite historischer Parkanlagen sprechen zu müssen. Wäre dem nicht so, bräuchte ein Landschaftsarchitekt auch keine aufwendigen Bestandsanalyse und anlagengenetische Untersuchung für eine gartendenkmalpflegerische Zielplanung zu erstellen. Die Defizite und Mängel sind meist schon seit langer Zeit spürbar oder sogar offensichtlich. Dem Denkmalpfleger kommt es jedoch zu den Finger in die Wunde zu legen und so maches Tabu offfensiv anzusprechen, - so geschehen beim Platanenhain und dem Nikolaiweg auf der Mathildenhöhe. Der Platanenhain, durch jahrzehntelange Fehl- und Übernutzung irreparabel geschädigt, muss grundlegend restauriert werden.
Parkpflegewerk und Masterplan dienen als Grundlage für den Welterbeantrag bei der Unesco
31.03.2017Darmstadt: Die Zeitung Darmstädter Echo registriert, dass die ca. 250 Bürger bei der Infromationsveranstaltung im Foyer des Hochschulgebäudes den Schrecken über den Zustand des Platanenhains auf der Mathildenhöhe gut verkraftet haben.
Welterbe Darmstadt – Informationsabend zum Unesco-Antrag
29.03.2017Darmstadt: Der Bürgermeister Jochen Partsch lud die Darmstädter in das Foyer der Hochschule Darmstadt ein, sich über den Bearbeitungsstand des gepalnten Antrags an die Unesco zu informieren.
Landschatsarchitekt plädiert im Parkpflegewerk für die Rekonstruktion der zentralen Wegebziehung
23.03.2017Darmstadt: Im Darmstädter Echo klingt im Titel des Zeitungsartikels die Verwunderung darüber an, ob mit der Verlegung des Nikolaiweges der richtige Weg bei der gartendenkmalpfegerischen Aufarbeitungder Mathildenhöhe eingeschlagen wird. Hintergrund ist die Beauftragung des Bielefelder Planungsbüros L-A-E LandschaftsArchitektur Ehrig, das für die Bewerbung um die Aufnahme der Darmstädter Mathildenhöhe in die Unesco-Weltkulturerbe-Liste die gartendenkmalpflegerische Expertise beisteuert.
Botanischer Garten steht vor blühender Zukunft
25.02.2017Bielefeld: Nach 105 jährigem Bestehen des Botanischen Gartens bahnt sich nach Überzeugung des Westfalenblatts „eine Zäsur“ in seiner langen Geschichte an. Und die Tageszeitung führt weiter aus: „Die Politiker entscheiden jetzt über den ersten Abschnitt der Erweiterung, der im Jahr 2018 abgeschlossen sein soll. Dabei geht es vor allem um den Übergang vom alten auf das neue Gartengelände und einen umgestalteten Eingangsbereich.“
Kirchplatz in Clarholz-Herzebrock fertiggestellt
04.02.2017Herzebrock-Clarholz: Struktur mit natürlicher Passform, so formulierte die Glocke in ihrer Berichterstattung zur Fertigstellung das planerische Ergebnis auf dem Kirchplatz. Die Grundidee zur Gestaltung des Kirchplatzes liegt darin, die Einfachheit der Anlage zu erhalten und zu verdeutlichen. Die überflüssige Wegeerschließung im Bereich der Lindenesplanade wurde zu Gunsten einer zusammenhängenden Rasenfläche aufgenommen. Eine klare Formsprache und einheitliche Materialauswahl bringt mit Fertigstellung des Bauvorhabens Ruhe in das Umfeld der Kirche. Dazu wurde die Pflasterung in einer parallelen Achse zur Kirche vom Rasen abgetrennt. Der erforderliche Weg zum gepflasterten Kirchplatz verläuft von nun an gradlinig mit Blick auf das Kreuzigungs-Relief und öffnet sich auf Höhe des Seiteneingangs zu einem Platz, der als Treffpunkt dient.
Taufwasser für die Bäume auf der Insel im Schlossweiher von Schloss Benrath
15.12.2016Düsseldorf: Die gartendenkmalpflegerische Zielstellung bzw. Konzeption des Büros L-A-E Landschaftsarchitektur Ehrig sah vor, auf der erodierten und durch den Sturm Ela in 2014 verwüsteten Insel zwei neue Bäume zu pflanzen.
Politik vertagt Pläne zum Botanischen Garten
07.12.2016Bielefeld: Die politischen Vertreter in der Bezirksvertretung Gadderbaum haben die Entscheidung über die Planung zur Anbindung der Erweiterungsfläche an den Botanischen Garten vertagt.
Positive Stimmen für einen neuen Eingangsbereich in den Botanischen Garten
01.12.2016Bielefeld: Alle finden die Pläne für die Anbindung der Erweiterungsfläche an den Botanischen Garten grundsätzlich gut.
Mehr Großzügigkeit für den Botanischen Garten
25.11.2016Bielefeld: Eine neue Eingangssituation will das Büro L-A-E Landschaftsarchitektur Ehrig schaffen und das neu erworbene Erweiterungsgelände auch über Blickbeziehungen mit dem Botanischen Garten verbinden.
Offenes Eingangsportal im Botanischen Garten
18.11.2016Bielefeld: Der Förderverein Freunde des Botanischen Gartens Bielefeld e.V. und die Stadt Bielefeld wollen das Erweiterungsgelände, auf dem früher die Georgenkirche stand, mit dem Botanischen Garten verbinden.
Landschaftsarchitektur Ehrig ist mit einer Planung im Botanischen Garten beauftragt
30.09.2016Bielefeld: Unter Federführung des Vereins Freunde des Botanischen Gartens Bielefeld e.V. konnte die Initiative zur Erweiterung des Botanischen Gartens, die Freifläche auf der früher die Georgenkirche stand, für den Botanischen Garten erwerben.
Die Rousseau-Insel im Weiher von Schloss Benrath bekommt nun doch zwei Bäume
14.05.2016Ein oder zwei Bäume auf der Insel im Benrather Schlossweiher? Diese Frage sollte eine Fachfrage sein, auf die Gartendenkmalpfleger eine Antwort geben sollten. In Benrath wurde diese Frage zu einem Politikum hoch stilisiert und hätte beinahe dazu geführt das die gartendenkmalpflegerische Zielstellung des Büros L-A-E LandschaftsArchitektur Ehrig außer Acht gelassen worden wäre.
Zwei Bäume für die Insel im Weiher vor Schloss Benrath
03.05.2016Die Debatte um die Neupflanzung von zwei Bäumen auf der Insel im Weiher von Schloss Benrath ist endlich beendet. Lange genug gedauert hatte sie und wurde zwischendurch mehr emotional als fachlich geführt.
Entwurf für den Kirchplatz im Rahmen des Fördermittelprogramms Stadtumbau West
15.03.2016Clarholz-Herzebrock: Mit Hilfe von Fördermitteln aus dem Programm Stadtumbau West wird im Zuge der Sanierung des Kirchplatzes eine Umgestaltung vorgenommen. Dipl.-Ing. Ehm Eike Ehrig stellte in der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses seinen Entwurf für den Kirchplatz rund um die Clarholzer Pfarrkirche St. Laurentius vor.
Düsseldorf Benrath streitet um die Trauerweide vor dem Lustschloss Benrath ein Informationsabend
08.09.2015Am Abend des 07.09.2015 fand im Ostflügel des Benrather Schlosses auf Einladung der Gartenamtsleiterin Frau Doris Törkel und des Schlossherren Dr. Stefan Schweizer ein Informationsabend für die Benrather statt.
Die Insel im Weiher von Schloss Benrath muss neu aufgebaut werden
02.09.2015Die gartendenkmalpflegerische Zielstellung des Büros L-A-E LandschaftsArchitektur Ehrig für Schloss Benrath steht fest und sieht einen vollständigen Neuaufbau der Insel vor. Denn die Insel war bereits vor dem wegbrechen der Weide stark erodiert und kann mit ihrem staunässedurchtränktem Inselkern nicht als Standort für einen, oder zwei neue Bäume dienen.
Bürgerabstimmung Stadtbahnlinie 5 – Weichen Richtung Zukunft stellen
21.05.2015Bielefeld, ÖPNV, Bürgerabstimmung Stadtbahnlinie 5: Als die Enquetekommission zur Zukunft der Städte in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2000 zu dem Schluss kam, dass Bielefeld im Gegensatz zu den „zentralen Zukunftsstandorten“ wie Düsseldorf, Köln und Münster als „Schwellenstadt“ mit guten Werten bei Beschäftigung und Wissenskultur aber überdurchschnittlichen sozialen Problemen, geringem Finanzpotential, Überalterung, geringer Attraktivität und unterdurchschnittlichem Lebensstandard klassifiziert wurde, war die Sorge groß.
Bauhaus zieht in Borchen ein
04.03.2015Borchen. Trotz optischer Bedenken auf Seiten der CDU über den vom Denkmalschutz gewünschten modernen Baukörper mit Flachdach
Bauhausstil trifft Fachwerkromantik
03.03.2015Denkmalschutz will neues Begegnungszentrum auf Borchener Mallinckrodthof in moderner Kastenform
Preisverleihung und Vernissage des nordrhein-westfälischen Landschaftsarchitekturpreises 2014
03.03.2015Preisverleihung und Eröffnung der Ausstellung des nrw.landschaftsarchitektur.preis 2014
Landschaftsarchitekturpreis NRW 2014: Vorbildlicher Johannisberg
06.02.2015Landschaftsarchitekten stellen preisgekrönte Projekte im Technischen Rathaus aus.
Ausstellung: Preis für Johannisberg
04.02.2015Mit einer Vernissage wird die Ausstellung der vier Gewinner des nrw-landschaftsarchitektur-preises eröffnet.
Neuer Beirat für Stadtgestaltung
02.02.2015Neuer Beirat für Stadtgestaltung wird über Satzung an Ratsausschuss angebunden
Inklusives Wohnprojekt in Ummeln
16.12.2014Dass Eltern und Kinder zusammen leben, sollte der Normalfall sein. Doch manche Eltern brauchen Hilfe, wenn sie ihre eigenen Kinder groß ziehen möchten.
Eine ausgezeichnete historische Parklandschaft
12.11.2014Über die Inwertsetzung der Parklandschaft auf dem Johannisberg in Bielefeld. Von Ehm Eike Ehrig
Bagger schaffen Platz für die Anker-Gärten
23.09.2014Bielefeld (aut). Der alte Anker-Komplex zwischen Ravensberger, Turner- und Rohrteichstraße wird in eine moderne Wohnanlage verwandelt.
Offizielle Einweihung des Winzerschen Gartens
23.09.2014Bielefeld (uj). Mit dem Winzerschen Garten am Johannisberg ist Bielefeld um ein Kleinod reicher.
Demenzgarten im Ernst-Barlach-Haus eröffnet
26.08.2014Sennestadt. Das Seniorenheim Ernst-Barlachhaus eröffnete seinen neu entstandenen barrierefreien Demenz-Garten.
Einweihung des neuen Demenzgartens am Ernst-Barlach-Haus
21.08.2014Sennestadt. Nach mehr als achtwöchiger Bauphase wird am Samstag, 23. August, der neu gestaltete Garten am Ernst-Barlach-Haus offiziell eingeweiht.
Nach dreijähriger Bauzeit: Am Sonntag wird der Winzer‘sche Garten eröffnet
13.06.2014Bielefeld. Blauer Muskat vom Johannisberg. Die letzten Reben sind gepflanzt» die Geländer an der Grotte montiert, bloß die Bänke fehlen noch.
Bielefelder Rotary-Clubs schenken Bielefeld eine Bürgerterrasse auf dem Johannisberg
11.05.2014Gadderbaum (WB). »Das ist hier historischer Boden«, sagt Prof. Dr. Gisela Lück, Präsidentin des Rotary Clubs Bielefeld
Rundweg zu Begräbnishügel an Schloss Benkhausen eingeweiht
30.04.2014Gestringen (WB). Das Ensemble von Gebäuden und Parkanlagen des frisch renovierten Schlosses Benkhausen ist um eine weitere Attraktion für Ausflügler reicher.
Grundsteinlegung der Bürgerterrasse auf dem Johannisberg Bielefeld
30.04.2014Bielefeld, Bürgerterrasse Johannisberg: Einen traumhaften Ausblick auf die Altstadt von Bielefeld genießen die Besucher der Bürgerterrasse im historischen Park auf dem Johannisberg. Am 6. April fand die Grundsteinlegung statt.
Historischer Park Johannisberg bekommt Bürgerterrasse
29.04.2014Bielefeld, historischer Park Johannisberg bekommt Bürgerterrasse: Der Johannisberg soll wieder ein Anziehungspunkt in Bielefeld werden.
Nordrhein-Westfälischer Landschaftsarchitektur Preis 2014, L-A-E Ehrig prämiert!
14.03.2014Zum fünften Mal hat die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla nw) den Nordrhein-Westfälischen LandschaftsArchitekturPreis vergeben.
Stadtpark 2025 – ein Naherholungsgebiet für Spenge
02.05.2013Spenge, Naherholungsgebiet: Aus der Perspektive der Landschaftsarchitektur sind Freiräume leider oftmals nicht mehr als das, was bei der Stadtplanung zufällig übrig bleibt. Das es auch anders geht zeigt die Überplanung der Parklandschaft auf dem Johannisberg in Bielefeld. Dort wurden Straßen aus dem historischen Park verlegt und der gesamte Raum neu geordnet. Für Spenge wurde nun ein landschaftsarchitektonisches Konzept erstellt, das den Freiräumen ihre innewohnende Qualität zurückgeben soll. So wie es in Bielefeld auch erfolgreich auf dem Johannisberg geschehen ist.
Ein Naherholungsgebiet als Stadtpark
30.04.2013Spenge, Naherholungsgebiet: Am westlichen Stadtrand von Spenge soll über die nächsten Jahre langfristig ein Naherholungsgebiet entwicklelt werden. Das Herzstück des geplanten Naherholungsgebiets ist die Werburg, von der aus das ganze Planungsgebiet schrittweise entwickelt werden kann. Die ersten Pläne sehen vor, einen Rundweg um die Werburg anzulegen, dadurch hätten Spaziergänger und Ausflügler einen besseren Blick auf die Werburg. In der Planung ist zudem vorgesehen die historischen Strukturen der Anlage sichtbar machen – die innere Gräfte zum Beispiel, die heute nichtmehr existiert, oder auch die räumlichen Bezüge, die sich heute kaum noch erahnen lassen. Hiefür könnte ein Steg die Fußgänger in Verlängerung der Zufahrt über die Werburger Straße hinaus am Erlenbruch vorbei zum Spielplatz führen. Diese Landschaftsarchitektur würde kenntlich machen, dass die Wehrburg früher in Ihrer Anlage größer war und über die heutige Straße hinaus auf die andere Seite reichte. Zugleich würde die Wegeführung direkter und verständlicher.
Ein Naherholungskonzept für Spenge
01.03.2013Spenge, Naherholungskonzept: Die Werburg ist schon heute das Schmuckstück der Stadt. Schon bald jedoch könnte sie auch das Herzstück des geplanten Spenger Naherholungsgebiets sein. Einen entsprechende Entwurf hat Landschaftsarchitekt Ehm Eike Ehrig jetzt im Ausschuss für Umwelt-und Stadtentwicklung vorgestellt. Bei diesem Naherholungskonzept handelt es sich im Grunde um ein kleines Freiraumentwicklungswerk FEW mit einer Bestandsanalyse und einer Zielplanung, die durch einen Kosten- und Maßnahmenkatalog untermauert wird
Freiraummanagement für Kommunen und Unternehmen
19.02.2013Die Pflege der Freianlagen, gemeint sind hier im Wesentlichen Grünanlagen, Parkplätze und Funktionsbereiche im Außenraum, werden häufig über ein entsprechendes Jahresbudget gesteuert. Eine Überprüfung der Arbeiten hinsichtlich Leistungsumfang und Preis-Leistungs-Verhältnis findet zumindest im privaten Sektor von Betrieben und Unternehmen in der Regel jedoch nicht statt. Zusatzleistungen außerhalb der laufenden Pflege werden auf Empfehlung des Auftragnehmers vergeben, da eigenes Know How nicht vorhanden ist und diese Leistungen schwer nachprüfbar sind. Es bieten sich jedoch viele Möglichkeiten, die Pflegeintervalle, den Gesamteindruck und das Kostenvolumen dauerhaft erheblich zu optimieren. Es empfielt sich auf die externe Hilfe eines LandschaftsArchitekten zurückzugreifen.
Stadtumbau West für Stadtplanungen der frühen Nachkriegszeit (Teil IV)
11.12.2012Erlebnis- und Spiellandschaft Sennestadt: Für die Sennestadt konnte zwar kein Freiraumentwicklungswerk (FEW) durchgesetzt werden, um einen systematischen Handlungsrahmen für eine langfristige planvolle Entwicklung zu gewährleisten, dafür konnte jedoch unter dem Titel „Erlebnis- und Spiellandschaft Sennestadt“ das Ensemble aus Sennestadtteich und Sennestadthaus planerisch durch das Büro L-A-E Landschaftsarchitekten Ehrig & Partner inszeniert werden.
Stadtumbau West für Stadtplanungen der frühen Nachkriegszeit (Teil III)
10.12.2012Ein Freiraumentwicklungswerk (FEW) für das Wenscht in Siegen Geisweid:Für die Gartenstadt „Wenscht“ in Siegen-Geisweid konnte das Büro L-A-E LandschaftsArchitektur Ehrig & Partner 2010 ein Freiraumentwicklungswerk erarbeiten. Beim Wenscht handelt es sich um ein typisches städtebauliches Siedlungsbeispiel der frühen Nachkriegszeit, das die historischen Gartenstadtideen aufnahm und mit den Funktionserfordernissen seiner Zeit verband. Obwohl diese Siedlung zeitgleich mit der Stadtplanung der Sennestadt Anfang der 1950er bis 1960er Jahre entstand, wurde der wachsenden Rolle des Autos, im Gegensatz zur Sennestadt, städteplanerisch keine vorrausschauende Beachtung geschenkt. Die nachträgliche Integration des ruhenden Verkehrs in die Siedlung stellte somit innerhalb des Freiraumentwicklungswerkes eine anspruchsvolle Aufgabenstellung dar.
Stadtumbau West für Stadtplanungen der frühen Nachkriegszeit (Teil II)
07.12.2012Vorzüge des Planungsinstruments Freiraumentwicklungswerk (FEW)Ein wichtiger Schritt zur angemessenen Weiterentwicklung denkmalwürdiger Nachkriegsstadtplanung bildet das vom Autor entwickelte Freiraumentwicklungswerk (FEW). Es ist eine durch einen Landschaftsarchitekten bearbeitete, freiraumplanerische Konkretisierung des zuvor konzeptionell gehaltenen Stadtentwicklungskonzeptes. Ein Stadtentwicklungskonzept (SEK / INSEK), ob integriert oder nicht, kann ein Freiraumentwicklungswerk (FEW) durch seine allgemeine Betrachtung des Freiraumes nicht ersetzen, bietet aber eine gute Grundlage zu seiner Erarbeitung. Ein FEW baut sich ähnlich wie ein Parkpflegewerk (PPW) auf.
Stadtumbau West für Stadtplanungen der frühen Nachkriegszeit (Teil I)
06.12.2012Die Stadtplanungen der frühen Nachkriegszeit, der 1950er und 60er Jahre, die für die Vertriebenen und Ausgebombten verwirklicht wurden, sind ein wichtiges Zeugnis unserer nationalen Identität. In ihnen wurde das Leitbild der sozialen Stadt in einer Weise propagiert, die den Freiraum in seiner Topographie, Vegetation und Landschaftsgenese respektierte und in die neue Stadtlandschaft einbezog. Diese Stadtplanungen entstammen der Zeit unmittelbar vor dem Leitbild der autogerechten Stadt der 1970er Jahre mit ihren monströsen Großwohnsiedlungen, Parkdecks, den überdimensionierten Leerräumen zwischen den Blöcken und ihrer „vergärtnerten“ Gestalt. Die Stadtlandschaften der frühen Nachkriegszeit waren in ihrer Dimensionierung hingegen von behutsamer Achtung gegenüber der vorgefundenen Landschaft gekennzeichnet und damit bereits weitaus fortschrittlicher, als es der Städtebau der darauffolgenden Jahrzehnte für sich reklamierte.
Deutliches Bekenntnis in Bielefeld zum Botanischen Garten
27.06.2012Bielefeld, Botanischer Garten: Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur des Landesverbandes Westfalen feierten ...
Gartenplanung – ein weites Feld
02.05.2012Der ideale Garten sollte sich mit der Architektur des Hauses zu einem einheitlichen Werk verbinden. Er muss aber auch auf Grundstücksressourcen ausgerichtet und vor allem auf die Lebensgewohnheiten und Wünsche des Bauherrn zugeschnitten sein.
Historischer Park auf dem Johannisberg mit Pavillon
01.04.2012Kreishandwerker: Geschenk für Bielefeld, ein Pavillon nach den Plänen der Landschaftsarchitekten Ehrig
Viele Landschaftsarchitekten ein Ziel: Flora Westfalica soll attraktiver werden
21.03.2012Rheda-Wiedenbrück: Zwei Büros für Landschaftsarchitektur, ein Ziel, zwei konkurrierende Zielplanungen: Der Flora-Westfalica-Park soll größer, schöner und attraktiver für Besucher und Tagestouristen aller Altersgruppen werden. Bis zu fünf Millionen Euro will die Stadt Rheda-Wiedenbrück für die Umgestaltung der ehemaligen Landesgartenschau in die Hand nehmen.
Landschaftsarchitekten machen Vorschläge für eine Überplanung der Flora Westfalica
21.03.2012Die Flora Westfalica in Rheda-Wiedenbrück wird überplant. Das Herz der Stadt, der Park der Flora Westfalica, soll kräftiger schlagen. Das sagte gestern Uwe Henkenjohann, Vorsitzender des Flora-Aufsichtsrates. Um das zu erreichen, soll die Verbindung zwischen den Stadtteilen attraktiver werden.
Milonga zum 125jährigen Bestehen der DGGL – Tango argentino mit Livemusik, Tanzshow in Bielefeld auf dem Johannisberg
27.02.2012Eine ungewöhnliche Veranstaltung in unserer Region von Bielefeld, Detmold, Gütersloh, Herford, Höxter, Minden, Münster, Osnabrück bis Paderborn:
Der historische Park auf dem Johannisberg – eine zweite Promenade in Bielefeld
02.02.2012Bielefeld: großes Lob für den umgesetzten Entwurf des Parks der Landschaftsarchitekten Ehrig
Der Therapiegarten als geschützter Freiraum
02.02.2012Bei einem Therapiegarten, der als geschützter Freiraum fungiert, handelt es sich nicht um körperlich-seelische Erkrankungen, sondern um geistig-körperliche Beeinträchtigungen unterschiedlich schweren Ausmaßes.
Der Therapiegarten als anregender Freiraum
01.02.2012Der anregende Therapiegarten und unterstützt die Rehabilitationstherapien bei allen körperlich-seelische Erkrankungen.
Der Therapiegarten als beruhigender Freiraum
27.01.2012Für körperlich-seelische Erkrankungen im Gebiet der psychosomatischen Medizin, sind entspannungsfördernde Therapiegärten geeignet.
Psychiatrie, Gerontologie, Suchtmedizin und Psychosomatik sind die klassischen Einsatzfelder der Indikationsarchitektur
16.01.2012Auf Grundlage der Sinneswahrnehmungen bildet der Therapiegarten einen alternativen Therapieansatz, dessen Fortschritt weniger technologischer Natur ist, als vielmehr ein Zeugnis kultureller Entwicklung.
Staatsbad investiert in den Kurpark Bad Oeynhausen
14.01.2012Der Kurpark Bad Oeynhausen soll noch schöner werden.
Die therapeutische Freiraumplanung ein Spezialgebiet der Landschaftsarchitektur
30.12.2011In den letzten Jahrzehnten hat sich die therapeutische Freiraumplanung zu einem speziellen Fachgebiet in der Landschaftsarchitektur entwickelt.
Stadtumbau West – Seeterrassen werden gebaut
23.12.2011Stadtlandschaft Bielefeld-Sennestadt: Die Seeterrassen sind der letzte Schritt mehrerer Aufwertungsmaßnahmen
Sennestadt verteidigt ihren Anspruch als Avantgarde in der Stadtplanung mithilfe des Programms Stadtumbau West
23.12.2011Stadtlandschaft Bielefeld-Sennestadt: Die Seeterrassen sind die letzte Bauphase im, ca. 350.000 Euro teuren Stadtumbau der Sennestädter Stadtlandschaft rund um den Sennestadtteich
Die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur feiert 2012 ihr 125jähriges Jubiläum
21.12.2011Vor 125 Jahren wurde die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur im Jahre 1887 in Dresden gegründet.
Theorie und Praxis der Gartendenkmalpflege – Seminar zur Fortbildung bei der Architektenkammer (AKNW)
07.11.2011In der Veranstaltung wird auf vier wesentliche Aspekte der Gartendenkmalpflege eingegangen, die neben einen Überblick Tipps für die Umsetzung in der Praxis geben.
Für jeden Platz der beste Entwurf – Aufsichtsrat der Flora Westfalica will in die Umgestaltung der Parkanlage investieren
25.10.2011Flora Westfalica Park Rheda-Wiedenbrück: Attraktiver, schöner, neuer und moderner soll der Park der Flora Westfalica GmbH werden.
Neuer Entwurf für größere Parkanlage gesucht
25.10.2011Flora Westfalica Park Rheda-Wiedenbrück: Schöner, attraktiver und moderner soll der Flora Westfalica Park werden.
Neues Rückgrat für den Kurpark – Umgestaltung von Fontänenplatz und neuer Wegachse beschlossen
22.09.2011Gartendenkmalpflege für den Kurpark Bad Oeynhausen: Der Korridor zwischen Wandelhalle und Kaiserpalais mit dem Fontänenplatz in der Mitte ist für Landschaftsarchitekten Christhard Ehrig vom Büro L-A-E „das Rückgrat des Parks“.
Sinnlicher Freiraum – Staudenpflanzungen, Anlegesteg, Findlingsstrand und Seeterrassen: Sennestadtteich wird zur Freizeitoase
21.09.2011Stadtlandschaft Sennestadt: Für rund 420.000 Euro wird der Uferbereich des Sennestadtteiches im Rahmen des Stadtumbau West Förderprogramms umgestaltet.
Das Parkpflegewerk als Vorbedingung und Grundlage einer jeden Zielplanung
20.09.2011Der Begriff Parkpflegewerk (PPW) zur Erforschung und Erhaltung historischer Parkanlagen hat sich in der Denkmalpflege durchgesetzt. Ein treffenderer Begriff wäre Parkerhaltungs- und Entwicklungswerk.
Das Freiraumentwicklungswerk als zentrales Planungsinstrument einer zukunftsgewandten Städteplanung
20.09.2011Neben historischen Parkanlagen gibt es viele Freiräume, die in einem besonderen städtebaulichen Kontext integriert sind, ohne als ausgewiesene Parkanlage von besonderer historischer Bedeutung gekennzeichnet zu sein. Diese grünen Freiräume sind mit der baulichen Stadtlandschaft aufs Engste verwoben und bilden ein Ensemble – eine Einheit. Für größere städtebauliche Quartiere, bei denen zusammenhängende Siedlungsbereiche mit Grün- und Parkanlagen ein bewahrenswertes Denkmalensemble – eine Stadtlandschaft bilden – ist der Begriff Freiraumentwicklungswerk (FEW) ein passender Arbeitstitel.
Skulpturengarten – der Privatgarten wird zum Ausstellungsraum
20.09.2011Wer Skulpturen sammelt, braucht ein großes Haus oder zumindest einen großen Garten. Ein Vorzug von Kunstwerken im Freien liegt mitunter darin, dass ...
Stadtlandschaft und Kulturlandschaft im Spiegel der gesellschaftlichen Veränderungen
20.09.2011Unsere gegenwärtigen Lebens- und Wirtschaftsverhältnisse finden in unserer Landschaft ihr Abbild. Diese Landschaft stellt sich in Deutschland zu hundert Prozent als Kulturlandschaft dar.
Stadtumbau West – Fördermittel bewilligt für die nächste Bauphase
19.08.2011Stadtlandschaft Bielefeld-Sennestadt: Christhard Ehrig vom Planungsbüro L-A-E LandschaftsArchitektur Ehrig, welches mit der Planung und Bauleitung beauftragt ist erläutert: „
Bauausschuss informiert sich über Pläne zur Umgestaltung der Almeauen
21.07.2011Büren Bürgerpark in den Almeauen: Großzügig, weitläufig, elegant: So beschreibt Landschaftsarchitekt Eike Ehrig, wie der »Bürgerpark Almeaue« in Büren aussehen könnte.
Landschaftspark – Almeaue bekommen große Rasenfläche, Aktivitätszone und Natur-Bereich
21.07.2011Büren Bürgerpark in den Almeauen: Nach dem Landschaftsarchitekten-Wettbewerb mit sechs Beiträgen hat das Büro L-A-E in einem Arbeitskreis auch unter Beteiligung der Heimatvereins, Fischereivereins und Fördervereins Mauritiusgymnasium eine Gesamtplanung erstellt.
»Neuer« historischer Park auf dem Johannisberg in Bielefeld mit Familienfest eingeweiht
18.07.2011Bielefeld, historischer Park auf dem Johannisberg: Lange sei der Johannisberg nur eine öde Schotterfläche gewesen.
Neuer Festplatz auf dem Johannisberg wird feierlich eröffnet – angenzender historischer Park auch in Teilbereichen fertig
14.07.2011Bielefeld, historischer Park auf dem Johannisberg: Für 1,5 Millionen Euro wurde der Park und Festplatz in den vergangenen Jahren neugestaltet, die Parkplätze umgebaut und zehn Reisemobilstellplätze für Touristen auf der Durchreise errichtet.
Botanischer Garten – Bündnis für Erweiterung sammelt Spendengelder ein
06.06.2011Botanischer Garten Bielefeld: Die Bürgerinitiative für die Erweiterung des Botanischen Gartens ist zufrieden mit ihrer erst seit wenigen Wochen laufenden Spendenaktion.
Künstler mit grünem Daumen – eine Ausstellung zum Thema Gartenkunst
19.05.2011Garten-Sichten eine Ausstellung zum Thema Gartenkunst: Insgesamt 31 Bilder, mit Motiven privater Gartenplanung, können noch bis zum 29. Mai im Vortragssaal bewundert werden.
Der Garten als Gefühl – Künstler Ilko Koestler und das Büro Landschaftsarchitektur Ehrig stellen aus
18.05.2011Garten-Sichten eine Ausstellung zum Thema Gartenkunst: Eine Doppelausstellung ist derzeit im Sennestadthaus zu sehen: Zum einen zeigt der Berliner Künstler Ilko Koestler unter der Überschrift »GartenSichten« 30 Gartengemälde.
Der Blick in den Garten
12.05.2011Garten-Sichten eine Ausstellung zum Thema Gartenkunst: Wer aus dem Fenster schaut, genießt oft einen Blick in den Garten.
40 Jahre Gartenplanung- Ausstellung eröffnet im Sennestadthaus
12.05.2011Garten-Sichten eine Ausstellung zur Gartenkunst: Eine außergewöhnliche Kunstausstellung wird am Sonntag, 15. Mai, um 11.15 Uhr im Vortragssaal des Sennestadthauses eröffnet.
Garten der Bielefelder soll wachsen – Spendenkampagne beginnt
22.04.2011Botanischer Garten Bielefeld: Bezirksbürgermeister Dietrich Kögler bezieht klar Position zur Frage der Erweiterungsfläche: “Das ist Grünland – und das sollten wir erhalten.
Botanischer Garten Bielefeld: Initiative stellt Konzept für Erweiterung vor
25.12.2010Botanischer Garten Bielefeld: Anstelle von Mehrfamilienhäusern auf dem ehemaligen Kirchengrundstück möcht ein Bündnis aus Bürgern, dem Verein Freunde des Botanischen Gartens Bielefeld und ...
Neuer Gartenhof im Botanischen Garten eingeweiht
12.10.2010Botanischer Garten Bielefeld: Am Anfang stand der Entwurf von Landschaftsarchitekten Christhard Ehrig: Im Botanischen Garten sollte ein Platz für Feiern und Veranstaltungen entstehen.
Gartendenkmalpflege – Landschaftsarchitekten stellen mit dem Parkpflegewerk II die Weichen für die Zukunft des Kurparks Bad Salzuflen
11.09.2010Gartendenkmalpflege für den Kurpark Bad Salzuflen: Ein gutes Jahr intensiver Arbeit stecken in den 216 Seiten, die das Parkpflegewerk II füllen.
Ohne Visionen geht es nicht Landschaftsarchitekt Christhard Ehrig hat das Parkpflegewerk für den Kurpark Bad Salzuflen erstellt
04.09.2010Gartendenkmalpflege für den Kurpark Bad Salzuflen: Der Kurpark ist nicht einfach nur da.
Freiraum im Wandel – historischer Park auf dem Johannisberg mit Panoramablick, neuer Zufahrt und Reisemobilstellplatz
29.07.2010Bielefeld, historischer Park auf dem Johannisberg: Christhard Ehrig (Planungsbüro L-A-E) zeigt die neue Zufahrtsstraße, die sowohl den Park- und Festplatz selbst, den Klettergarten und – mit einer Linkskurve – auch das Hotel »Park-Inn« erschließt.
Neuer Stadtplatz und Wasserspiel stoßen auf großes Interesse und viel Lob
05.07.2010Kurpark Bad Salzuflen, Vorplatz der Konzerthalle: Vom Parkpflegewerk für den Kurpark stellt der Vorplatz nur einen Teil der Planung dar, die laut Landschaftsarchitekten Ehrig, in den kommenden Jahren weiter umgesetzt werden könnten.
Der Vorplatz der Konzerthalle und das Wasserspiel werden feierlich eröffnet
30.06.2010Kurpark Bad Salzuflen, Vorplatz der Konzerthalle: Um 10.30 Uhr, wird am Sonntag, der neue Vorplatz der Konzerthalle samt Brunnen und seinem Wasserspiel feierlich eröffnet.
Wasserspiel auf Stadtplatz besteht die Feuertaufe
23.06.2010Kurpark Bad Salzuflen, Vorplatz der Konzerthalle: Ein gutes Zeichen: Meterhoch schossen die Fontänen aus den Düsen des neuen Brunnenspiels – an der Stelle, wo früher einmal der historische Brunnen gestanden hatte.
Neues Ausflugsziel – Der historische Park auf dem Johannisberg mit Blick über die Bielefelder Stadtlandschaft
24.03.2010Bielefeld, historischer Park auf dem Johannisberg: Auf dem 200 Meter hohen Berg ist wieder ein Renommée-Park geplant mit Panoramablick über die Stadt.
Neugestaltung beginnt mit Baumrodungen
30.01.2010Stadtlandschaft Sennestadt: Am Montag beginnen die ersten Arbeiten für die Sennestadtteich Neugestaltung – ein Stadtumbau West Projekt der Stadt Bielefeld.
Umgestaltung der Stadtlandschaft – Aufbruch zu neuen Ufern
21.11.2009Stadtlandschaft Sennestadt: Schöne neue Stadtlandschaft am Sennestadtteich in Bielefeld.
Stadtumbau West: Flache Ufer laden zum Verweilen ein
21.11.2009Stadtlandschaft Bielefeld-Sennestadt: Seit Jahren wird über den Stadtumbau West geredet – jetzt bekommen Sennestädter Bürger die ersten Ergebnisse geliefert.
Ein Glücksfall für den Johannisberg in Bielefeld
23.09.2009Bielefeld, historischer Park auf dem Johannisberg: Das Projekt ist das einzige aus dem 38-Millionen-Euro-Konjunkturpaket, das für alle da ist, von dem jeder Einwohner etwas hat.
Streit um Straße auf dem Johannisberg
05.08.2009Bielefeld, historischer Park auf dem Johannisberg: Im Mittelpunkt der Planungen steht die Verlegung der Zufahrt zum Hotel »Park Inn«:
Johannisberg: Streit um die Zufahrt
05.08.2009Bielefeld: Historischer Park auf dem Johannisberg Die Neugestaltung des Johannisbergs droht zum Wahlkampfthema zu werden.
Glashaus auf Johannisberg
17.07.2009Bielefeld, historischer Park auf dem Johannisberg: Die Neugestaltung des Johannisbergs gehört zum Konzept StadtParkLandschaft, mit dem der Teutoburger Wald als Naturpark und Erlebnispark aufgewertet werden soll.
Baubeginn im Oktober – der Johannisberg in Bielefeld wird umgestaltet, neue Zufahrt zu Hotel
18.06.2009Bielefeld, historischer Park auf dem Johannisberg: Pläne für Panoramapark: Der Johannisberg ist ein zentraler Punkt für den Landschaftspark am Bielefelder Pass, der ein Element des Projekts StadtParkLandschaft ist.