Pressespiegel

Mindens Grüngürtel – das Galcis

Minden: In der Auftaktveranstaltung zur Erstellung des Pflege- und Entwicklungskonzeptes für das Glacis in Minden folgten 130 interessierte Zuhörer den Ausführungen des Landschftsarchitekten Ehrig zum Thema „Nutzung und Ökologie des Glacis“. Hierbei stellte der Planer auch die Sinnfrage „Warum ein Pflege- und Entwicklungskonzept für das Glacis“.

Minden: In der Auftaktveranstaltung zur Erstellung des Pflege- und Entwicklungskonzeptes für das Glacis in Minden folgten 130 interessierte Zuhörer den Ausführungen des Landschftsarchitekten Ehrig zum Thema „Nutzung und Ökologie des Glacis“. Hierbei stellte der Planer auch die Sinnfrage „Warum ein Pflege- und Entwicklungskonzept für das Glacis“. 

Etlichen Beuschern war bis dato nicht bewusst, dass das Weserglacis ein geschützer Landschaftsbestandteil ist oder das gesamte Glacis seit 2017 unter Denkmalschutz steht. Aus diesem Grund nahm die Ausführung zum Festungsring und seiner Historie unter der Kapitelüberschrift „Die Entwicklung einer Festungsanlage zum Waldpark“ einen besonderen Raum ein. Vieles war für die Besucher neu, auch für jene, die seit über dreißig Jahren das Glacis zu ihrem erweiterten Garten zählen und zwischen Hoffen und Bangen schwanken, wenn es um ein Konzept zur Entwicklung des Glacis geht. Denn die berechtigte Frage ist natürlich die nach dem Wohin.

In den folgenden öffentlichen Veranstaltungen werden die Bürger dann Gelegenheit haben ihre Ideen und konkrete Vorschläge in den Planungsprozess einzubringen.

Veröffentlicht am:
31.10.2018

Autor:
Ehm Eike Ehrig

Herausgeber:
Willem 44. KW (Jörg Meier)

Stichworte:
Bürgerbeteiligung, Gartendenkmalpflege, Glacis, Kulturlandschaft, Landschaftsarchitekt, Landschaftspark, Minden, Pflege- und Entwicklungskonzept, Naturschutz

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