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Freiräume zum Gedenken an Entrechtete und Getötete
Im Gegensatz zum Denkmal als plastisches, skulpturales oder architektonisches Objekt, bezeichnet eine Gedenkstätte einen Raum des Erinnerns oder des Gedenkens. In diesem Raum können sich die Male der Erinnerung befinden oder der Raum umfasst ein ganzes Ensemble von denkmalwürdigen architektonischen Objekten. Aus diesem Grund sind Gedenkstätten meistens qualifizierte Freiräume, die alle darin befindlichen Objekte der Erinnerung zu einer größeren und übergeordneten Einheit miteinander verbinden. Allen Gedenkstätten gemein ist, dass der Anlass zur Erinnerung aller darin enthaltenen Bestandteile einer übergeordneten Programmatik folgt und somit monokausal ist. Eine Gedenkstätte stellt damit die Aufforderung dar, die Gedanken und Emotionen auf eine einzige Thematik zu fokussieren. Alle denkbaren Themen der Erinnerungskultur lassen sich hierbei in drei gesellschaftliche Konzepte des Gedenkens unterscheiden.
Das menschheitsgeschichtlich älteste und bis heute gängigste Konzept des Gedenkens ist das religiöse. Dementsprechend sind die häufigsten Gedenkstätten unsere allgegenwärtigen Friedhöfe. Neben dem Andenken an die Verstorbenen gemahnt uns der religiöse Gedenkkultus an die Endlichkeit des Lebens und unsere ethische Verantwortung in der Welt und vor Gott. In diesem Sinne kann es auch als sakrales Gedenken bezeichnet werden, das im Gegensatz zum profanen Gedenken steht, wie es uns seit der römischen Antike überliefert wurde, als nachweislich erstmals eine regelrechte Denkmalinflation im öffentlichen Raum stattfand. In dieser Zeit folgten dem Machtanspruch der Kaiser mit ihren Triumphbögen, Siegessäulen und Statuen in bescheidenerem Umfang die unbedeutenderen Beamten und es kam zur Profanisierung des Denkmalgedankens. Das Mittelalter wiederum war geprägt vom Sakralgedenken und es war verpönt, in Selbstdarstellung zu verfallen. Erst in der Renaissance, als in Venedig mit dem ersten Reiterstandbild seit der römischen Antike von Andreas Verrochio die Bronzestatue „Condottierte Bartolomeo Colleoni“ aufgestellt wurde, löste der Kultus des Heldengedenkens wieder das sakrale Gedenken ab. In der Zeit der Aufklärung mit Rückbesinnung auf die griechische Antike wurden die alten griechischen Götter als Symbole aufklärerischer Ideen wiederbelebt. Als Beispiel hierfür sei an die Statur der Pallas Athene vor dem österreichischen Parlament verwiesen, die als Göttin der Weisheit mit Geschick, Mut und Umsicht agierte, woran die Parlamentarier sich auf dem Weg ins Parlament erinnern sollten. Auch hier zeigt sich sakrales Gedenken, wenn auch nicht im christlichen Sinne. Später wurde auch diese Form des Sakralgedenkens erneut durch das politische Denkmal abgelöst. So stand im deutschen Kaiserreich und in der NS-Diktatur das Gedenken und die Errichtung von Gedenkstätten im Zeichen des Heldengedenkens erneut im Vordergrund und diente der Machtdemonstration.
Kurz nach dem Ende der NS-Diktatur konstatiert der Landschaftsarchitekt Carl Ludwig Schreiber in seinem Essay „Soldatenfriedhöfe von heute“ (1951) „eine Abkehr von der Bauweise der Heldengedenkstätte des 3. Reiches (…) ist notwendig.“ 1) In dieser Abwendung der frühen Nachkriegszeit vom Heldengedenken wurde kulturell etwas Neues geboren, das es in dieser Form zuvor nicht gab, das Opfergedenken. Auch wenn Schreibers Soldatenfriedhöfe noch nicht vollständig vom Sakralgedenken losgelöst waren skizziert er diesen sich neu bildenden Denkmalkultus recht treffend mit den Worten, „daß er (…) Ausdruck der Sehnsucht nach Frieden und Ablehnung eines Heldenethos, dem jede innere Wahrhaftigkeit fehlt“ sei. Das Opfergedenken kennt keinen Stolz, keine Großartigkeit und ist oftmals nicht an eine spezifische Religiosität gebunden, wie es beim Sakralgedenken üblich wäre. Aus diesem Grunde wurden die Soldatenfriedhöfe, die Schreiber in den 1950er Jahren als Gedenkstätten entwarf, so gestaltet, dass es „Keine Achse, keine Monumente, keine starre Ausgerichtetheit der Gräber“ gab. Und auch wenn es sich bei Schreiber um Friedhöfe handelte, so stand das sakrale Gedenken an die Endlichkeit des Lebens und die Verantwortung vor Gott bei diesen Gedenkstätten nicht mehr im Vordergrund. Vielmehr kristallisierte sich bei Schreiber bereits etwas heraus, das sich ab den 1980er Jahren vollends Bahn brach und das Opfergedenken zum Sakralgedenken immer stärker abgrenzte, indem die religiösen Bezüge und Symbole wegfielen und die Darstellung der Demütigung und Monstrosität des Geschehenen in den Vordergrund traten. Dass wir planerisch bis heute in der Tradition des Opfergedenkens stehen, wenn wir gegenwärtig Gedenkstätten planen, sei im Folgenden an drei zeitgenössischen Planungsbeispielen erläutert, die von uns im Büro in den zurückliegenden Jahren geplant wurden.
Das Stammlager (Stalag) VI K (326) Senne war von 1941 bis 1945 ein deutsches Kriegsgefangenenlager in der Senne bei Stukenbrock in Ostwestfalen. Auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Stukenbrock liegen ca. 16.000 Kriegstote des 2. Weltkrieges. 2) Die Gedenkstätte umfasst verschieden Mahnmale und einen Obelisken und steht seit 1988 unter Denkmalschutz. Am 6. Mai 2015 besuchte Bundespräsident Joachim Gauck die Gedenkstätte. Anlässlich seines Besuches, zu dem er eine neu errichtete Gedenkstele mit rund 900 Namen von Opfern des Kriegsgefangenenlagers enthüllte, mahnte er an, die Würdigung des Leids sowjetischer Kriegsgefangener umfangreicher und eindrücklicher zu gestalten. 3) Denn bis zur neu enthüllten Gedenkstele gab es keine namentliche Erwähnung oder Feststellung der Mehrheit der hier liegenden Toten. Angesichts von vermutet bis zu 65.000 verscharrten Menschen sollte der Apell des damaligen Bundespräsidenten nicht unangenommen verhallen. So konnte auf die jahrzehntelange Vorarbeit, bei der die Toten auf unterschiedliche Weise identifiziert wurden, zurückgegriffen werden, um durch die Errichtung weiterer Namensstelen zusätzlich Tote aus der Anonymität herauszuholen.
Am 23.06.2016 war es dann soweit, dass mit einer Eröffnungszeremonie die Gedenkstätte um weitere 18 Stelen mit insgesamt 16.000 in kyrillischer Schrift verfassten Namen erweitert werden konnte. Jede Stele ist zwei Meter hoch und drei Meter breit mit drei davor gehängten 150 cm mal 90 cm großen, bruchsicheren, feinsatinierten Glasplatten, auf die mit einer Laseroberflächengravur die Namen eingetragen sind.4) Die Stelen haben untereinander einen Abstand von 1 Meter und stehen an einem Polygonalplattenweg, auf dem die Listen der Toten abgeschritten werden können. Die Länge der Wegstrecke entlang der Namensreihen macht das Ausmaß der abstrakten Zahl 16.000 Toter erfahrbar. Alle Namenstelen stehen außerhalb der Bereiche mit den Gebeinen der Verstorbenen und bilden zugleich eine steinerne Mauer, die nur schmale Durchblicke in den dahinterliegenden Wald gewährt. Sinnbildlich wurden die Opfer (Gräber mit Namensstelen) vom Leben (lichter Wald) getrennt. Von weitem spiegelt das satinierte Glas vor dem Stein den besonnten Rasen und erzeugt eine Wirkung, als würden die Scheiben grünlich glimmen. Erst beim Näherkommen wird die Anonymität gebrochen und es wird ersichtlich, dass Namen in das trübe Glas eingraviert sind.
Ein weiteres Beispiel zum Opfergedenken ist die Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie der Westfälischen Klinik in Gütersloh. Laut WEBER (2014) wurden zwischen 1933 und 1945, in der Zeit des Nationalsozialismus, in Deutschland 400.000 psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und 200.000 Patienten systematisch ermordet. 5) Das Euthanasieprogramm der Nazis war eine Fortsetzung der Idee der Erbgesundheitslehre (Eugenik), die mit den Mitteln des Massenmordes durchgesetzt wurde. Auf der Gedenktafel der LWL-Klinik heißt es: „Die Fürsorge für psychisch Kranke und geistig Behinderte wurde seit 1939 in der LWL-Klinik zunächst nach rassenhygienischen Grundsätzen ausgerichtet. Die Versorgung sollte sich nach den Heilungschancen und der körperlichen Leistungsfähigkeit richten.“ Doch spätestens mit Umsetzung der als Aktion T4 benannten Erwachsen-Euthanasie führte der NS-Staat die Anwendung seiner Rassenhygieneideologie mit grausamer Konsequenz zum bitteren Ende und sprach diesem Patientenkreis das Lebensrecht ab. Und die LWL-Klinik fasst die Tragödie in folgenden Zahlen zusammen: „Insgesamt wurden aus allen westfälischen Provinzialheilanstalten zwischen 1940 und 1945 über 6.000 Patienten Opfer verschiedener „Euthanasie“-Aktionen, darunter mehr als 200 Kinder. Auch die LWL-Klinik in Gütersloh, die damalige Provinzialheilanstalt Gütersloh, war in das System eingebunden, wodurch 1017 Patienten Opfer der sogenannten „Euthanasie“-Verlegung wurden. Bei dieser Deportation starben 18 jüdische Frauen und Männer 1940 in der Tötungsanstalt Brandenburg. 350 Patientinnen und Patienten starben überwiegend in Hadamar. Weitere Deportationen folgten 1943 mit Verlegungen nach Bernburg, Warta, Meseritz und Tiegenhof/Gnesen. Die 649 betroffenen Frauen und Männer starben fast alle durch Medikamente, Hunger, Kälte und die katastrophalen hygienischen Verhältnisse.“ 6)
Erst nach der Jahrtausendwende wurde die Leidensgeschichte der Euthanasieopfer aufgearbeitet. Ein waldartiger Baumhain mit alten Kiefern und Eichen neben dem Friedhof bot sich für die Errichtung der Gedenkstätte an. In eine Lichtung zwischen Altbäumen wurde ein schlichter, radialer Rasentumulus modelliert, auf den ein unbearbeiteter Granitsteinmonolit von 4 m Höhe gesetzt wurde. Dieser Monolith ist das Gegenteil einer trajanischen Ehrensäule, ursprünglich mit Kanten und Scharten, wie die Natur ihn hervorgebracht hat, so wie auch wir Menschen sind mit Defiziten und voller Unvollkommenheit. Dieser ungestaltete Granitstein steht symbolisch dem genetischen Optimierungswahn entgegen. Zwischen den Bäumen stehend, gleicht er einem abgestorbenen Baumstamm im Hain. So kann er auch als Symbol des Todes erfahren werden.
Ein begehbarer Plattenring von 1,20 m Breite umrundet in einem Radius von 10 m den Monolithen auf dem Tumulus. Eingelassen in den Plattenring befindet sich eine Cortenstahlplatte mit der Inschrift: „Zur Erinnerung an die ermordeten Patientinnen und Patienten der Provinzialanstalt Gütersloh 1940-1945“
Ein drittes planerisches Beispiel zum Denkmalkultus des Opfergedenkens ist die Gedenkstätte für die Zwangsarbeiterinnen auf dem Park- und Festplatz Johannisberg. Die Bielefelder Schützengesellschaft hatte im 19. Jahrhundert den Johannisberg zu einem hochrangigen Gesellschaftspark der Stadt Bielefeld geformt und dabei auch verschiedene Gedenkstätten nach dem 1. Weltkrieg eingerichtet. Während des zweiten Weltkrieges wurde auf dem Festplatz des Johannisberges ein Barackenlager errichtet, in dem vor allem Zwangsarbeiterinnen aus der Ukraine einquartiert wurden, die in Industrieunternehmen in der Stadt Arbeit leisten mussten.
Erst 1989 wurde ein kleiner Gedenkstein am Rande des Festplatzes für die Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen des 2. Weltkrieges errichtet. Der Gedenkstein, ein Findling mit einer Bronzetafel, hatte folgende Inschrift: „Mehr als 10.000 Frauen, (…) sind während des Zweiten Weltkrieges aus den von Deutschland besetzten Gebieten nach Bielefeld verschleppt und in Betrieben sowie in der Landwirtschaft eingesetzt worden. Von 1942 bis 1945 befand sich auf dem Johannesberg ein Lager für etwa 500 Ukrainerinnen, von denen die jüngsten fast noch Kinder waren. Mit dieser Tafel erinnert die Stadt Bielefeld an das Schicksal aller Fremdarbeiterinnen (…) und an das im Krieg geschehene Unrecht.“
Am Gehölzrand gelegen wirkte der Gedenkstein wie verschämt in der hintersten Ecke abgestellt, weshalb er bei der gartendenkmalpflegerischen Überplanung zentral in eine Wiesenlichtung transloziert wurde. Ein begehbarer Muschelkalkring im Rasen umgibt das als Plateau modellierte Gelände mit seinem Gedenkstein. Er entfaltet durch diese Gestaltung seine Wirkung im Raum und erhält im übertragenen Sinne eine Schwerkraft, die Besucher anzieht, sie jedoch auf dem Plattenring in respektvollem Abstand hält.
Zusätzlich war es aufgrund aufgefundener Planskizzen des Lagers möglich, die genauen Standorte der Baracken auf dem Festplatz einmessen zu können. Zum Gedenken wurden die Umrisse einer Baracke mit einem umlaufenden Cortenstahlband markiert und mit Zitaten ehemaliger Zwangsarbeiterinnen beschriftet, die zur Einweihung der Gedenkstätten anwesend waren.
Darüber hinaus hat der Verein - Gegen das Vergessen – für Demokratie - die Künstlerin Susanne Albrecht mit einer Denkmalskulptur „Unter Zwang“ beauftragt. Es entstand eine schwebende Betonsteinplatte, aus deren radialen Aussparungen kleinkronige Bäume das kümmerliche Gedeihen unter Zwang verdeutlichen sollen. Die Platte wurde landschaftsarchitektonisch so eingeplant, dass die neue Zufahrtsstraße in einer sanft gekurvten Linie um das Kunstwerk herumführt.
Carl Ludwig Schreiber war in den 1950er Jahren auf dem Gebiet der Gedenkstättenplanung ein Pionier, was sich neben seinen Projekten daran zeigt, dass sich in der Zeitschrift „Garten und Landschaft“ vom Beginn der 1950er bis zum Ende der 1970er Jahre nur 16 Artikel mit dem Thema Gedenkstätten mehr oder weniger intensiv befassen. Im Gegensatz zu diesen drei Jahrzehnten erfolgt mit dem Beginn der Postmoderne in den 1980er Jahren und der erneuten Rückbesinnung auf die Geschichte, das bauliche und politische Erbe, ein stark steigendes Interesse am Thema Gedenkstätte. So wurden im Zeitraum der 1980er bis zum Ende der 2010er Jahre 114 Artikel verfasst, die im Kern oder auch nur im Nebensatz Gedenkstätten thematisierten. Weit überwiegend dienen die in den Artikeln benannten Gedenkstätten dem Denkmalkultus des Opfergedenkens. Das ist eine gute Entwicklung, denn so lange wir als Gesellschaft frei leben, geistige Freiheit und demokratische Verfassung aufrechterhalten, wird unsere Gesellschaft auch weiterhin Unrecht benennen und der Opfer des Unrechtes gedenken. Unsere Gedenkstätten, die wir heute im Zeichen des Denkmalkultus des Opfergedenkens planen und auch in Zukunft planen werden, sind somit auf das Engste mit unserer freiheitlich-liberalen Gesellschaft westlicher Prägung verbunden. Unsere zeitgenössischen Gedenkstätten mahnen uns deshalb auch, diese offene und freie Gesellschaft zu bewahren. Als Landschaftsarchitekten können wir mit der Planung von Gedenkstätten hierzu einen verantwortungsvollen Beitrag leisten.
1) SCHREIBER, C.L. (1951): Soldatenfriedhöfe von heute. In: Garten und Landschaft (Hrsg.): Hefte der Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftspflege. Jg. 61, Heft 10: 5-8.
2) HOPPE, M. (2023): Sowjetische Kriegsgräberstätte. Online im Internet: URL: verwehte-spuren.de.tl/Schlo.ss.-Holte_Stukenbrock.htm [Stand 27.06.2023]
3) ANONYMUS, (2015): Wir erinnern an barbarisches Unrecht. Bundespräsident gedenkt sowjetischer Kriegsgefangener im Dokumentationszentrum Stalag 326 Senne (Hrsg.): Westfalen-Blatt. Erschienen am 06.05.2015. Online im Internet: URL: www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/gauck-wir-erinnern-an-barbarisches-unrecht-1842102 [Stand 27.06.2023]
4) EHRIG, E.E. (2016): Sowjetischer Ehrenfriedhof in Schloß Holte-Stukenbrock. Online im Internet: URL: www.l-a-e.de/projekte/details/45-gedenkstaette-soldatenfriedhof/ [Stand 27.06.2023]
5) WEBER, C. (2014): Als Kliniken zu Mordanstalten mutierten. Die Opfer kamen Mitten aus der Gesellschaft, die Täter auch. (Hrsg.): Süddeutsche Zeitung. Erschienen am 26.03.2014. Online im Internet: URL: www.sueddeutsche.de/gesundheit/psychiatrie-im-nationalsozialismus-als-kliniken-zu-mordanstalten-mutierten-1.1921767-0 [Stand 27.06.2023]
6) LANDSCHAFTSVERBAND WESTFALEN-LIPPE (LWL), (2014): Orte der Erinnerung und des Gedenkens. Gedenken an die ermordeten Psychiatriepatientinnen und -Patienten in der Zeit des NS. (Hrsg.): LWL-Klinikum. Gütersloh
Dipl.-Ing. Ehm Eike Ehrig Landschaftsarchitekt BDLA, Bielefeld
L-A-E Ehrig GmbH, Büro für Freiraumplanung, Gartendenkmalpflege und Klimawandelanpassung
Autor:
Ehm Eike Ehrig
Jahr:
2023
Typ:
Magazin
Verlag:
Patzer Verlag (Berlin-Hannover)
ISBN / ISSN:
0948-9770
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