Publikationen

Freiräume zum Gedenken an Entrechtete und Getötete (2023)
Ehm Eike Ehrig

Im Gegensatz zum Denkmal als plastisches, skulpturales oder architektonisches Objekt, bezeichnet eine Gedenkstätte einen Raum des Erinnerns oder des Gedenkens. In diesem Raum können sich die Male der Erinnerung befinden oder der Raum umfasst ein ganzes Ensemble von denkmalwürdigen architektonischen Objekten. Aus diesem Grund sind Gedenkstätten meistens qualifizierte Freiräume, die alle darin befindlichen Objekte der Erinnerung zu einer größeren und übergeordneten Einheit miteinander verbinden....

Städtebauliches Denkmal im Klimawandel - Klimaanpassungsstrategie für das Mindener Glacis (2021)
Ehm Eike Ehrig
Die Mittelstadt Minden mit gut 80.000 Einwohnern bildet am Durchfluss der Weser durch das Wiehengebirge mit ihrer Porta Westfalica einen markanten Grenzpunkt zwischen Niedersachsen bzw. dem früheren Königreich Hannover und Nordrheinwestfalen, der damaligen preußischen Provinz Westfalen. Das preußische Erbe ist bis heute in Minden allgegenwärtig, da Minden durch seine landschaftliche Lage lange Zeit eine militärstrategisch wichtige Garnisonsstadt war. Noch heute prägt das Glacis als geschliffene...

Freiraumplanung anpassen - Vorausschauend den klimatischen Herausforderungen im Planungsprozess begegnen (2020)
Ehm Eike Ehrig
In welcher epochalen Zeit der Mensch lebt, zeigt sich meist erst im Rückblick der Geschichtsschreibung. Der Wandel, dem wir Menschen und unsere Umwelt aktuell ausgesetzt sind, scheint sich aber mit zunehmender Geschwindigkeit zu verdeutlichen. Für immer mehr Menschen kristallisiert sich heraus, dass wir im Zeitalter des Klimawandels angekommen sind.Und auch für uns Fachleute werden die Tragweite und Bedeutung dieser Erkenntnis im planerischen Alltag deutlich. So darf beispielsweise in der...

Das Mindener Glacis – 1. Teil Unsere grüne Lunge (2018)
Ehm Eike Ehrig
Das Mindener Glacis ist eine fast vollständig bewaldete Grünanlage. Die ehemalige Festungsanlage umschließt die Mindener Altstadt nahezu vollständig und wurde von den Gartenkünstlern Tatter und Trip ab 1890 zu einem Waldpark umgestaltet. Uns allen sind die Begriffe „Wald“ und „Park“ vertraut und lassen in uns unmittelbar assoziative Bilder und Vorstellung erwachsen. Oftmals differenzieren wir hierbei aber nicht, obwohl der Wald auf unterschiedlichen Betrachtungsebenen ganz unterschiedlich...

Städtebau im Jugendstil – Ein Parkpflegewerk für den UNESCO-Weltkulturerbeantrag der Mathildenhöhe in Darmstadt (2018)
Ehm Eike Ehrig
Das Jahr 2020 wird für Darmstadt ein bedeutsames Jahr werden. Denn in diesem Jahr fällt die Entscheidung, ob die Mathildenhöhe als Weltkulturerbe von der UNESCO anerkannt wird.Die Mathildenhöhe ist ein architektonisches Gesamtkunstwerk aus den Jahren 1901-1914, das Stadtplanung, Architektur, Gartenkunst und bildende Kunst miteinander vereint. Die prägenden Architekten und Künstler, die über ihre Lehrtätigkeit auch Einfluss auf nachfolgende Generationen ausübten, wagten den Aufbruch in die...

Historische Parklandschaft – Über die Inwertsetzung der Parklandschaft auf dem Johannisberg in Bielefeld (2014)
Ehm Eike Ehrig
Zeitschrift: Landschaftsarchitekten
Bielefeld ist mit seinen knapp 324.000 Einwohnern die einzige Großstadt in der Bundesrepublik, die von einem Mittelgebirgszug durchschnitten wird. Der Pass durch den Teutoburger Wald wiederum war vor genau 800 Jahren die Ursache dafür, dass sich die Handelsstadt gründen und etablieren konnte. Anfangs war der Pass durch die Sparrenburg gesichert, die im Verlauf der Jahrhunderte zur Ruine wurde und erst in der Zeit des Historismus und der allgemeinen nationalen...

Die DGGL als Initiator gesellschaftlicher Prozesse – Zwei beispielhafte Projekte aus Westfalen (2012)
Ehm Eike Ehrig und Evelyn Hilker
Die DGGL versteht sich als Initiator und Katalysator für gesellschaftliche Prozesse zur Förderung der Garten- und Landschaftskultur . Was dies konkret bedeutet, wird im Folgenden anhand zweier Projekte aus Westfalen dargestellt. Die Gartenkultur ist in diesem Teil Deutschlands verwurzelter und üppiger, als sie gemeinhin bundesweit wahrgenommen wird. Mit der Hochschule Osnabrück und der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Höxter befinden sich gleich zwei Ausbildungsstätten für Landschaftsarchitekten...

Gartentherapie und Therapiegarten - Beruhigender, anregender und geschützter Freiraum (2012)
Ehm Eike Ehrig und Christhard Ehrig
Zeitschrift: Stadt+GrünGartenkunst und Landschaftskultur – 125 Jahre DGGL – eine Standortbestimmung
In den letzten Jahrzehnten hat sich die therapeutische Freiraumplanung zu einem speziellen Fachgebiet in der Landschaftsarchitektur entwickelt.Die „Wellness“-Wirkung von Kulturlandschaften und gestalteten Gartenräumen auf das Empfinden der Menschen war schon immer anerkannt. In neuerer Zeit werden aber auch speziell gestaltete Gärten in ganzheitliche Therapien eingebunden. Gartentherapie ist...

Ein Berggarten am Teutoburger Wald (2011)
Herbert F. Gruber
Zeitschrift: WestfaliumProfis lieben Herausforderungen. So war es für das Landschaftsarchitekturbüro Ehrig eine sehr reizvolle Aufgabe, einen 6.000 Quadratmeter großen Privatgarten an einem Steilhang in Bielefeld zu gestalten.Während einer Bauzeit von vier Jahren entstand auf ausgesprochen schwierigem Gelände von 2001 bis 2005 ein Gartenparadies mit zahlreichen Treppen, Terrassen, Gartenpavillon , Brunnen, kleinem Wasserlauf, ebenen Rasenflächen und einer Holzterrasse im Hang vor der...

Stadtlandschaft und Stadtgrundriss Sennestadtteich (2011)
k.A.
Zeitschrift: Reichow für das 21. Jahrhundert – Stadtumbau WestDie auf die Wasserflächen bezogenen Grünraume werden zurzeit neu gestaltet und damit die städtebauliche Attraktivität erhöht. Hierdurch wird nicht nur die Aufenthaltsqualität am Sennestadtteich gesteigert, sondern das gesamte Zentrum der Sennestadt aufgewertet und in seiner Bedeutung gestärkt. Dies wird durch die Freilegung der Uferbereiche und die Schaffung neuer, öffentlicher Aufenthaltsbereiche erreicht. Die vorhandene Vegetation...

Stadtumbau West – die Chance für Sennestadt (2008)
Christhard Ehrig
Zeitschrift: Festschrift zum 25-jährigen Bestehen des SennestadtvereinsPrägend für Sennestadt ist das von Prof. H. B. Reichow   bei der Konzipierung des Grundrisses freigehaltene „Grüne Kreuz“ bestehend aus dem Ost-West-Grünzug und dem Bullerbachtal. Der Ost-West-Grünzug, als ehemaliges Sandabbaugebiet, ist durch Sport- Spiel- und Freizeiteinrichtungen charakterisiert. Das Bullerbachtal mit seinen Teichen und er naturnahen Vegetation erstreckt sich nach Süden über den Mühlenteich bis nach...

Nachgefragt… (2008)
Christhard Ehrig
Zeitschrift: Exklusive HäuserDie Möglichkeiten der Gestaltungsvarianten sind so vielfältig, dass nur eine klare Zielvorstellung zum Erfolg führt“, weiß Dipl.-Ing. Christhard Ehrig . Nach seiner Gärtnerlehre studierte er Landschaftsarchitektur in Berlin und gründete 1971 das Planungsbüro Landschaftsarchitektur Ehrig . Exklusive Häuser sprach mit ihm über Planungsprozesse,...

„Irrgarten“ und „Hortus Vitalis“ – Ein Garten der Spiele für Groß und Klein (2008)
Irmelin Ehrig
Zeitschrift: Playground@LandscapeEin Garten, der vom „Spielen“ lebt - so präsentiert sich der „ Hortus Vitalis - Garten des Lebens “ im Kurgebiet Bad Salzuflen. Der im Juli 2008 eröffnete Park zwischen Salze und Liedtholzstraße lädt nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene zu einer Spiel- und Entdeckungsreise ein. Die Hauptattraktionen: ein Bewegungsspielplatz, ein Heilpflanzengarten und das Highlight - der Irrgarten . Mit einer Nettofläche von ca. 5.000 m² ist es der größte klassische Irrgarten...

Oase in Grün (2007)
Carole Gürtler
Zeitschrift: Atrium Sonderpublikation GartenDie Gestaltung privater Gärten ist für den Bielefelder Landschaftsarchitekten Christhard Ehrig eine äußerst sensible Angelegenheit. In Detmold entwarf der Experte einen Privatgarten, der kürzlich mit einem Preis ausgezeichnet wurde.Die Stadt Detmold liegt am Teutoburger Wald und besitzt seit kurzem einen der schönsten privaten Gärten der Region. Der Hausgarten wurde vom Bielefelder Landschaftsarchitekten Christhard Ehrig gestaltet und im Rahmen der...

Der Outdoor-Salon (2007)
Carole Gürtler
Zeitschrift: Wohn DesignDer richtige Stil hört nicht vor der Haustür auf – erst ein gelungen gestalteter Garten rundet den Gesamteindruck eines Gebäudes ab, und ein Gartenarchitekt weiß, was seine Auftraggeber brauchen!Für Christhard Ehrig , namhafter Landschaftsarchitekt und Mitglied im Vorstand des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten, Sektion Nordrhein-Westfalen, ist es bei seiner Arbeit unerlässlich, eng mit dem Auftraggeber zusammenzuarbeiten. „Der ideale Garten sollte sich mit der...

Bad Salzuflen, Zukunft des Kurortes – Bürger und lokale Akteure planen mit (2006)
Arnold Reeker
Zeitschrift: Stadtplanung in Ostwestfalen-LippeDas Staatsbad Bad Salzuflen befindet sich seit einigen Jahren in einem Umstrukturierungsprozess von der reinen Kurstadt zu einer zukunftsfähigen Gesundheits- und Erholungsstadt (Slogan: "...ich fühl' mich wohl"). Die Gradierwerke im historischen Kurbereich sind eine der bekanntesten Attraktionen der Badestadt und stehen als...

Wohnen am Wasser von Paris bis zum Pazifik (2005)
Francesa Morucci
Zeitschrift: Elle DecorationDer Garten ist ein Spiegel des Hauses und seiner Bewohner. Im Idealfall natürlich. Denn häufig fehlen dafür die Voraussetzungen. Und nur ganz selten gelingt die Realisierung so konsequent wie bei unserem Beispiel aus Detmold. Ein Garten-Special von ELLE Decoration regte die frisch gebackene Grundstücksbesitzerin dazu an, sich einen Garten maßschneidern zu lassen. Die Modedesignerin aus Süddeutschland stand mit ihrer Familie gerade vor dem Ortswechsel, und neu gebaut...

Distanzierte Erinnerung an Fernost (2005)
Stefan Leppert
Buchtitel: Hinter meiner Hecke - Gartenarchitekten zeigen ihre GärtenDer Garten von Christhard Ehrig am Teutoburger WaldSchön ist es, durch den Garten zu gehen. Am liebsten auf Wegen, auf nicht zu tief abgestreutem, nicht zu scharfkantigem Splitt. Sandsteinsplitt ist ideal, in kleiner Körnung. Natursteine tun es auch, aus Granit möglichst, vielleicht mit etwas Patina an den Rändern, aber nicht in der Laufspur. Rutschgefahr. Der gärtnernde Mensch braucht Wege und oft nimmt er es genau....

Die Geschichte der Rekonstruktion des Barockgartens von Paderborn – Schloss Neuhaus (2005)
Christhard Ehrig
Buchtitel: Botschaften zur GartendenkmalpflegeNur wenige Barockgärten haben bis in unsere Zeit authentische Strukturen und Details bewahrt. Durch historische Pläne, Kupferstiche, Musterbücher und zeitgenössische Beschreibungen – 1731 Die Gärtnerey, Alexander le Blond – wissen wir, wie die Gärten der Barockzeit aussahen und aus welcher Weltsicht heraus ihre Gestaltung entstand. Es ist jedoch etwas ganz anderes, einen authentisch wieder hergestellten Barockgarten zu erleben. Besonders...

Faszinierende Ideen zur Belebung der Innenstadt (2002)
k.A.
Zeitschrift: Inform – das Volksbank-MagazinEine „ Wassermeile “ soll in Zukunft Freilichtmuseum, Altstadt und Werre verbindenDie Detmolder und Besucher ihrer Stadt sollen den Wasserlauf zwischen dem Freilichtmuseum und der Mündung in die Werre wieder stärker erleben können. Zu diesem Zweck unterstützt die Volksbank Detmold die Planungen für einen durchgehenden Fußweg entlang des Graben- und Kanalsystems.Von dieser so genannten „ Wassermeile " verspricht sich Vorstandssprecher Günter Vogt eine...

Spielarten repräsentativen Grüns (2001)
Imma Schmidt
Buchtitel: Konzepte mit Perspektive Landschaftsarchitektur in Nordrhein-Westfalen Repräsentatives Grün , das ist » standesgemäßes« Grün . Auch in demokratischen Gemeinwesen hat der Begriff der repräsentativen, also der »stellvertretenden, ehrenvollen und würdigen« Freiflächen (so die Übersetzung im Duden) durchaus noch eine Bedeutung. Diese Freiflächen sollen, wie die Gebäude, denen sie in der Mehrzahl zugeordnet sind, die Position, die gesellschaftliche Stellung von Institution oder Personen...

Landesgartenschau Paderborn (1998)
Christhard Ehrig
BuchtitelLandschaftsarchitekten II, Landscape Architekture in Germany Landesgartenschau Paderborn 1994 - nach dem Landeswettbewerb 1986Das standortspezifische Leitthema „ Stadtlandschaft Pader-, Alme-Lippeaue" behandelt die Grüninfrastruktur von der Kernstadt bis in die freie Landschaft. Neben der großräumigen Erschließung von Naherholungsbereichen wurden vor allem die Flusslandschaften naturnah entwickelt und die Auenlandschaften nachhaltig für Flora und Fauna gesichert (ca. 40 ha). Gartende...

Schloss- und Auenpark Paderborn - Rückblick und Ausblick des Planers (1995)
Christhard Ehrig
Buchtitel: Schloss- und Auenpark Paderborn - ParkführerMit der Schließung der Landesgartenschau  im Oktober 1994 ist für die Stadt Paderborn und das ostwestfälische Umland ein ereignisreicher, festlicher Blütensommer zu Ende gegangen. Für mich als Landschaftsarchitekt war die Zeit der Planung und Bauleitung nach dem Wettbewerbsgewinn 1986 eine 8-jährige Phase intensiver, kreativer fachlicher Arbeit. Viele Gespräche und Kontakte mit Gruppen und Einzelpersonen haben in dieser Zeit die...

Barockgarten und Paderaue – Die Landesgartenschau Paderborn 1994 (1994)
Prof. Alfred NIesel
Zeitschrift: Neue LandschaftVom Padersee in Paderborn bis hin zur Almeaue hinter dem Schlosspark in Schloss Neuhaus zieht sich die Landesgartenschau 1994. Im Rahmen des städtebaulichen Grünkonzeptes wird damit die Innenstadt von Paderborn vom Padersee aus über den Ortskern von Schloss Neuhaus mit dem Lippesee zu einem großräumigen Naherholungsgebiet verbunden. ...

Flusslandschaft als grüne Lebensader (1994)
Christhard Ehrig
Zeitschrift: Garten und LandschaftVom 16. April bis zum 3. Oktober findet in Paderborn die vierte Landesgartenschau Nordrhein-Westfalens statt. Planungsgrundlage war ein 1986 ausgelobter Landeswettbewerb , der zunächst nur den engeren Bereich des Schlosses von Paderborn-Schloss Neuhaus und die angrenzenden Alme-Lippe-Auen erfasste. Um eine bessere städtebauliche Grünvernetzung von den Paderquellen der Kernstadt über Schloss Neuhaus bis in die freie Landschaft zu erreichen, entschloss sich die...

Gedanken zur Planung: Brunnentheater, Spiegelwand, Parterre à l`angloise (1994)
Prof. Hubert Krawinkel
Zeitschrift: Demokratische GemeindeIm Wettbewerb für Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Hochbauarchitekten war eine zentrale Idee des preisgekrönten Wettbewerbsentwurfs der Arbeitsgemeinschaft Landschaftsarchitekt Ehrig , Bielefeld, und Architekturbüro Prof. Krawinkel und Partner, Paderborn, das Gartenparterre des Barockgartens zu rekonstruieren und die große Achse des Gartens vor einer überdimensionalen spiegelnden wasserberieselten Glaswand enden zu lassen und zwar auf Höhe des im...

Japanischer Gartenhof, Hauptverwaltung der Nixdorf Computer AG Paderborn (1989)
Dr. Johannes von Korff
Buchtitel: BDLA 1990 Landschaftsarchitekten-HandbuchEin von vier Seiten mit Spiegelglas umschlossener Innenhof eines Verwaltungsbaues und eine originale, alte Steinlaterne aus Japan waren die Vorgaben zur Planung des japanischen Gartenhofes. Statt des „Kiesrahmens" wurde ein schwebendes Holzpodest gebaut.Umgeben ist der gesamte Gartenhof von einer Kantine, von der...

Der Diagonale Garten (1989)
Christhard Ehrig
Buchtitel: BDLA 1988/89 Landschaftsarchitekten-Handbuch, Dr. Johannes von KorffIm diagonalen Garten dominieren die architektonischen Elemente eines gebauten Gartenhofes. Plattenbeläge aus Porphyr und kleinformatige Pflastersteine aus dem gleichen Material sind in diagonalen Bahnen verlegt und verleihen dem Garten besondere Tiefe. Mit der Verbreiterung der Kassettenwände wird das Thema der Diagonale in der dritten Dimension weitergeführt. Diese unbelebte Natur aus Stein und Holz wird von...